mäßiger Alkoholkonsum - schlechte Nachrichten

Forscher haben eine zuvor unbekannte Wirkung des Alkohols auf unser Gehirn entdeckt. Demnach verändert selbst mäßiger, aber anhaltender Alkoholgenuss die Struktur der Zellzwischenräume in der grauen Hirnsubstanz. Sie werden durchlässiger und dadurch können suchtfördernde Botenstoffe wie Dopamin sich besser im Gehirn verteilen. Nach Ansicht der Wissenschaftler könnte dieser Effekt erklären, warum Alkohol trotz schwacher akuter Einflüsse auf unser Belohnungssystem mit der Zeit doch süchtig machen kann.

Mehr dazu - siehe https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/alkohol-veraendert-zellzwischenraeume-im-gehirn/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=wissenschaft.de_01-07-2020 [Link bei Interesse bitte kopieren]

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